Lieferengpässe bei Impfstoffen: Apotheke ist der erste Ansprechpartner für Arztpraxen

      Umfrageergebnis     Meine Praxis

Häufiger tritt die Situation ein, dass ein benötigter Impfstoff nicht oder nicht in ausreichenden Mengen zur Verfügung steht. Davon betroffen sein können Standard- und Reiseimpfungen und beispielsweise auch der saisonale Grippeimpfstoff.

Bei nur bedingt verfügbarem Impfstoff verlassen sich viele Arztpraxen auf die Apotheke: In einer Umfrage des DeutschenArztPortals1 gaben ca. 36 % der teilnehmenden Ärzte (N = 551) an, sich darauf zu verlassen, dass sich die vertraute Apotheke um die Beschaffung von nur bedingt verfügbaren Impfstoffen kümmere. Ca. 21 % der Teilnehmer würden selbst in anderen Apotheken in ihrer Region nach dringend benötigtem Impfstoff fragen.