#MedSafetyWeek 2025: gemeinsam für mehr Arzneimittelsicherheit

      Newsletterbeitrag     Arznei­mittel

Damit Ärztinnen und Ärzte ihre Patien­tinnen und Patienten best­mög­lich begleiten können, ist es ent­schei­dend, dass poten­zielle Neben­wir­kun­gen von Arz­nei­mitteln bekannt und transpa­rent doku­men­tiert sind. Hierzu findet welt­weit jähr­lich in der ersten November­woche die #MedSafetyWeek statt, die 2025 ihr 10-jähriges Jubi­läum feiert. Diesen Novem­ber liegt ihr Schwer­punkt darauf, wie wir alle gemein­sam zur Ver­besse­rung der Arz­nei­mittel­sicher­heit bei­tragen können, indem wir mut­maß­liche Neben­wirkungen aktiv melden.

In Deutschland beteiligen sich das Bundes­institut für Arznei­mittel und Medizin­produkte und das Paul-Ehrlich-Institut an der Kam­pagne und rufen über ihre Web­sites, soziale Medien und das Bulletin zur Arznei­mittel­sicher­heit zur Meldung von Verdachts­fällen von Neben­wirkungen auf.

Das Ziel: poten­zielle Risiken frühzeitig erkennen und bewer­ten können. Hierfür sind die Arz­nei­mittel­behörden insbe­son­dere auf Meldungen von Ange­hö­rigen der Gesund­heits­berufe, aber auch von Patien­tinnen und Patienten angewiesen. Über das zentrale Online-Portal www.nebenwirkungen.bund.de können solche Meldungen unkom­pli­ziert einge­reicht werden – ganz im Sinne des dies­jährigen Kampagnen­mottos „We can all help make medicines safer“.

Quellen:

Paul-Ehrlich-Institut (PEI). #MedSafetyWeek 2025: Wir alle können dazu beitragen, Arzneimittel sicherer zu machen. https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/bulletin-arzneimittelsicherheit/einzelartikel/2025-medsafetyweek.pdf. Zuletzt abgerufen am 21. Oktober 2025.

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM); Paul-Ehrlich-Institut (PEI) (2025): Bulletin zur Arzneimittelsicherheit. Ausgabe 3/2025. Bonn/Langen: BfArM/PEI. Zuletzt abgerufen am 21. Oktober 2025.

Bildquelle: Uppsala Monitoring Centre (MedSafetyWeek)