GKV-Spitzenverband kündigt Rahmenvorgaben zur Wirtschaftlichkeitsprüfung

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Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der GKV-Spitzenverband hatten sich im letzten Jahr darauf geeinigt, das Risiko für einen Regress zu verringern und Erleichterungen bei der Wirtschaftlichkeitsprüfung zu schaffen.

Laut der KBV wurde diese Unterstützung für Haus- und Fachärzte nun aber vom GKV-Spitzenverband plötzlich gekündigt. Auch auf regionaler Ebene hätten einige Krankenkassenverbände die Verhandlungen zur Wirtschaftlichkeitsprüfung bereits blockiert, so die KBV. Die Aktualisierung der Rahmenvorgaben zur Wirtschaftlichkeitsprüfung war unter anderem aufgrund des 2019 in Kraft getretenen Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) notwendig geworden. 

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