In einer Umfrage des DeutschenArztPortals zum Thema Praxismarketing gaben lediglich 43 % der befragten Ärzte an, dass sie aktiv einzelne oder sogar verschiedene Marketing­maßnahmen umsetzen. Ärzte sehen nicht immer den Bedarf für ein aktives Marketing. In welchen Fällen ist dieses also angebracht?

Insbesondere durch digitale Marketing­maßnahmen können Ärzte mehr Kassen- oder Privat­patienten gewinnen, eine nachhaltige Patienten­bindung aufbauen, neue Behandlungs­methoden etablieren oder aber ihre Praxis wirtschaftlich besser absichern. Für Arzt­praxen bieten sich die 3 folgenden digitalen Maßnahmen an:

1. Die Erstellung einer Website: Die Praxiswebsite ist Herzstück und Ausgangs­basis für das digitale Praxis­marketing und sollte von daher intuitiv, informativ und ansprechend aufbereitet sein.
2. Suchmaschinenoptimierung (SEO): Such­maschinen­optimierung für Ärzte beinhaltet die gezielte Optimierung von Praxis­websites, um möglichst viele Website­besucher und somit poten­zielle Patienten zu gewinnen. SEO ist für Ärzte im Bereich des Online­marketings einer der größten Wachstums­hebel.
3. Bezahlte Anzeigen: Ergänzend zu der länger­fristig ausgelegten Such­maschinen­optimierung können bezahlte Anzeigen die Sichtbar­keit einer Arzt­praxis im Netz kurzfristig erhöhen. Möglich­keiten hierfür bieten Google Ads oder auch Anzeigen auf Facebook und Instagram. Das Inserieren von Anzeigen in digitalen Online­medien kann ebenfalls eine positive Wirkung für die Sichtbarkeit einer Arzt­praxis entfalten.

Insbesondere für noch weniger bekannte Arzt­praxen oder solche mit neuen und/oder erklärungs­bedürftigen Behandlungs­methoden kann digitales Praxis­marketing ein entscheidender Wachstums­motor sein. Das Aufsetzen einer Praxis­website und eine gezielte Such­maschinen­optimierung erfordern eine kluge Strategie, Fach­wissen und viel Arbeit. Lang­fristig können Arztpraxen jedoch von einer gesteigerten Sichtbar­keit im Netz sehr stark profitieren.

Dieser Beitrag erfolgte in Zusammenarbeit mit der SEO Agentur Clickmade.